Green Energy Workshop
14. Green Energy Workshop
„Umsetzung des § 14a EnWG zur Steuerung von Verbrauchseinrichtungen und Netzanschlüssen durch den Netzbetreiber“
Mittwoch, 19. Juni 2024 – Beginn 17:00 Uhr, Auditorium 2 der Fachhochschule Westküste in Heide
Zur Erreichung der Klimaziele werden in großem Umfang neue Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge, Batteriespeicher und Wärmepumpen im Niederspannungsnetz installiert. Dies wird unter Einhaltung der gewohnten Versorgungssicherheit nur gelingen, wenn diese leistungsstarken Verbrauchseinrichtungen auch gesteuert werden können. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat daher eine Neuregelung zur Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen nach § 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) erarbeitet, die seit Januar 2024 in Kraft getreten ist. Für die Umsetzung treten bei Kunden, Installationsbetrieben, Netzbetreibern und Lieferanten zahlreiche Fragen auf.
Ziel des Green Energy Workshops mit seinen ausgewiesenen Experten ist es, einen Überblick über die aktuellen rechtlichen, energiewirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung zu geben und einige der häufig gestellten Fragen zu beantworten.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 17:50 Uhr
Grundlagen der Festlegung zur Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen nach § 14a EnWG
Johannes Kranzhoff - Referent in der Beschlusskammer 6 der Bundesnetzagentur, Bonn
17:55 – 18:15 Uhr
Digitalisierung des Niederspannungsnetzes - Wie durch Digitalisierung der Ausbau von haushaltsnahen Flexibilitäten in bestehende Niederspannungsnetze gelingen kann
Julian Stenzel - Geschäftsführer IVU Informationssysteme GmbH Norderstedt
18:20 – 18:40 Uhr
Umsetzung des § 14a EnWG in der Praxis
Christoph Christofolini - Referent netzwirtschaftliche Grundsätze, Schleswig-Holstein Netz AG, Quickborn
18:45 – 19:00 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
Im Anschluss Get-together und Imbiss.
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.
Die Teilnahme ist kostenlos!
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Bisherige Workshops
[+] 13. Green Energy Workshop Errichtung und Betrieb von Wärmenetzen – Neuerungen durch GEG und Wärmeplanungsgesetz
1. November 2023 – Auditorium 2
Der Bundesgesetzgeber hat mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und dem Entwurf eines Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPlG) wesentliche Leitplanken für den Weg zu einer treibhausgasneutralen der Wärmeversorgung bis zum Jahr 2045 festgelegt. Eine zentrale Rolle soll im Rahmen der Wärmewende dem Aus- und Umbau von Wärmenetzen zukommen.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Vorgaben auf die Errichtung neuer sowie die Umstellung bestehender Wärmenetze näher zu beleuchten. Neben einem Überblick über die gesetzlichen Neuregelungen sollen insbesondere die Folgen für Schleswig-Holstein im Mittelpunkt stehen: Was ändert sich für die Praxis gegenüber dem bislang maßgeblichen Energiewende- und Klimaschutzgesetz (EKWG) und was sind die Folgen für Stadtwerke und Wärmeversorger? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 17:50 Uhr
Die Neuregelungen für Wärmenetze in GEG und WPlG - ein Überblick
Dr. Dirk Legler, LL.M, Partner, Rechtsanwälte Günther, Hamburg
17:50 – 18:20 Uhr
Die Folgen der gesetzlichen Neuregelungen für Schleswig-Holstein
Milena Schulz-Gärtner, Leiterin Referat Sektorkopplung und Wärmewende, Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
18:20 - 18:40 Uhr
Die Auswirkungen der Neuregelungen auf Wärmenetzbetreiber
Thomas Lutz-Kulawik, Abteilungsleiter Energiewirtschaftliche Beratung, IPP ESN Power Engineering GmbH, Kiel
18:40 – 19:00 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
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[+] 12. Green Energy Workshop Das „Osterpaket“ der Bundesregierung – Chancen und Herausforderungen für den Norden
20. April 2022 – Auditorium 2
Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag zahlreiche Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Energiesektor angekündigt. Im Rahmen eines „Osterpakets“ sollen im Frühjahr erste konkrete Gesetzgebungsverfahren eingeleitet werden. Insbesondere ist eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2021) geplant.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, die Auswirkungen des Osterpakets näher zu beleuchten. Dies betrifft zunächst die Chancen für die Branche der Erneuerbaren Energien im Norden, insbesondere in Bezug auf den Ausbau von Wind- und Solarenergie. Zugleich sollen aber auch die Herausforderungen in den Blick genommen werden, die sich in den kommenden Jahren für die Energienetze ergeben (massiver Ausbau dezentraler Erzeugungsanlagen, erhebliche zusätzliche Lasten durch Elektromobilität und Wärmepumpen). Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 17:50 Uhr
Das Osterpaket der Bundesregierung - ein Überblick
Dr. Ingrid Nestle MdB, Mitglied im Ausschuss für Klima und Energie
17:50 – 18:20 Uhr
Chancen für Schleswig-Holstein
Klaus Kramer, Leiter Kommunikation und Vertrieb, ARGE Netz GmbH & Co. KG, Husum
18:20 - 18:50 Uhr
Herausforderungen und Potenziale für eine sichere und effiziente Energieinfrastruktur
Dr. Torsten Birkholz, Geschäftsführer, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Landesgruppe Nord, Hamburg
18:50 – 19:00 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.
[+] 11. Green Energy Workshop - Agri-Photovoltaik – Gewinn für Energiewende und Landwirtschaft?
Green Energy Workshop
Agri-Photovoltaik – Gewinn für Energiewende und Landwirtschaft?
16. Juni 2021 – Online-Veranstaltung
Eine wesentliche Herausforderung für den Ausbau der Photovoltaik im ländlichen Raum besteht in der be-grenzten Verfügbarkeit von Flächen für große Anlagen. Grund ist die Konkurrenz von energetischer und landwirtschaftlicher Nutzung. Das Konzept der sog. Agri-Photovoltaik will diesen Widerspruch auflösen: Durch neue technische Lösungen (Aufständerung, senkrechte Aufstellung) sollen Flächen weiter landwirt-schaftlich genutzt, zugleich aber die Errichtung von PV-Anlagen ermöglicht werden.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, das Konzept der Agri-Photovoltaik näher zu beleuchten: Welche technischen Ansätze wurden bislang entwickelt? Welche praktischen Erfahrungen wurden bereits gesam-melt? Welche Auswirkungen haben Agri-PV-Anlagen auf die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen (z.B. Erträge)? Wie ist es um die Wirtschaftlichkeit und die rechtliche Zulässigkeit von Projekten bestellt? Und nicht zuletzt: Welche Potenziale ergeben sich für Norddeutschland? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:05 – 17:45 Uhr
Agri-Photovoltaik – Technik, Wirtschaftlichkeit, Recht im Überblick
Josephine Schwenke, Research Assistant Group Agrivoltaics, Fraunhofer ISE, Freiburg
17:45 – 18:10 Uhr
Die Potenziale der Agri-Photovoltaik für Schleswig-Holstein
Dr. Fabian Faller, Geschäftsführer, Landesverband Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein, Kiel
18:10 - 18:35 Uhr
Praxiserfahrungen bei der Errichtung von Agrar-PV-Anlagen
Frank Albers, Projektleiter und Gesellschafter, Solverde Projektentwicklung GmbH, Berlin
18:35 – 18:45 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
Wir freuen uns, Sie live per Zoom-Konferenz aus Heide begrüßen zu dürfen.
[+] 10. Green Energy Workshop - Die Auswirkungen des „Klimapakets“ auf die Wärmewende
10. Green Energy Workshop
Die Auswirkungen des „Klimapakets“ auf die Wärmewende
5. Februar 2020 – Auditorium 2
Die Bundesregierung hat am 20. September 2019 das „Klimaschutzprogramm 2030“ beschlossen. Mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen soll sichergestellt werden, dass Deutschland seine auf europäischer und internationaler Ebene vereinbarten Klimaschutzziele erreicht. Aber was bedeutet das Klimapaket für Ener-giewende-Projekte insbesondere im Wärmesektor in Norddeutschland?
Ziel des Green Energy Workshops ist es, die Auswirkungen des Klimapakets der Bundesregierung auf kon-krete Wärmeversorgungsprojekte zu untersuchen: Wie wird in Norddeutschland bislang geheizt und welche klimafreundlichen Alternativen bestehen? Welche regulatorischen Leitplanken werden durch die Einfüh-rung einer CO2-Bepreisung, die Absenkung der EEG-Umlage, Ölheizungsverbote etc. gesetzt? Welche Aus-wirkungen haben die geplanten Neuregelungen auf die Auswahl technischer Lösungsansätze? Wie verbes-sert sich die Wirtschaftlichkeit von Projekten zur Erzeugung von erneuerbarer Wärme im Vergleich zu einer fossilen Einzel- oder Fernwärmeversorgung? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuel-len Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus tech-nischer, wirtschaftlicher und rechtlicher und Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 17:40 Uhr
Wie heizt der Norden – heute und morgen?
Dr. Sven Barnekow, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – Landesgruppe Nord, Hamburg
17:40 - 18:20 Uhr
CO2-Bepreisung, Ölheizungsverbot etc. – die rechtlichen Neuerungen im Wär-mebereich
Gerrit Müller-Rüster, Rechtsanwalt, Paluka Sobola Loibl & Partner / Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbH, Kiel
18:20 - 19:00 Uhr
Die Auswirkungen des Klimapakets auf Planung und Wirtschaftlichkeit von (Fern-)Wärmeprojekten
Thomas Lutz-Kulawik, Abteilungsleiter Energiewirtschaftliche Beratung, IPP ESN Power Engineering GmbH, Kiel
19:00 – 19:30 Uhr
Abschlussdiskussion
19:30 Uhr
Get together
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[+] 9. Green Energy Workshop - Grüner Wasserstoff – das fehlende Puzzlestück für die Energiewende?
9. Green Energy Workshop
Grüner Wasserstoff – das fehlende Puzzlestück für die Energiewende?
26. Juni 2019 – Auditorium 2
Grüner Wasserstoff ist in aller Munde. Er kann die volatile Stromerzeugung aus Windkraft- und Solaranlagen speicherbar machen und zugleich einen erheblichen Beitrag zur Dekarbonisierung unter anderem des Verkehrssektors und der Industrie leisten.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, einen Überblick über den aktuellen Diskussionstand zu „grünem Wasserstoff“ zu geben: Wann ist Wasserstoff eigentlich grün? Welche Verwertungspfade sind im Rahmen der Transformation des Energiesystems technisch, ökonomisch und ökologisch sinnvoll? Welche Bedeutung misst die Politik dem grünen Wasserstoff in den nächsten Jahren bei? Welche Potenziale bietet die Erzeugung und Vermarktung von grünem Wasserstoff ganz konkret für Norddeutschland? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher und Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 17:50 Uhr
Grüner Wasserstoff – Technische Grundlagen & Verwertungspfade
Joachim Jungsbluth, Abteilungsleiter Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT GmbH, Duisburg
17:50 - 18:30 Uhr
Grüner Wasserstoff – Welche Weichen stellt die Politik?
Dr. Torsten Birkholz, Geschäftsführer, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – Landesgruppe Nord, Hamburg
18:30 - 19:00 Uhr
Die Potenziale einer „Wasserstoffwirtschaft“ für die Westküste
Jürgen Wollschläger, Geschäftsführer, Raffinerie Heide GmbH
19:00 – 19:30 Uhr
Abschlussdiskussion
19:30 Uhr
Get together
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[+] 8. Green Energy Workshop - Siedlungsabstände, Naturschutz, Repowering, etc.–der 2. Entwurf der neuen Windenergie-Regionalpläne
8. Green Energy Workshop
Siedlungsabstände, Naturschutz, Repowering, etc.–der 2. Entwurf der neuen Windenergie-Regionalpläne
24. Oktober 2018 – Auditorium 2
Die Landesregierung hat am 21. August 2018 den 2. Entwurf der neuen Windenergie-Regionalpläne beschlossen. Durch die Pläne sollen 1,95 % der Landesfläche als Windenergie-Vorranggebiete ausge-wiesen und die Energiewende vorangetrieben werden. Zugleich sollen die Akzeptanz in der Bevölke-rung erhalten bleiben und andere öffentliche Belange (z.B. Natur- und Landschaftsschutz) gewahrt werden.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, einen Überblick zum 2. Entwurf der Regionalpläne zu geben: Was sind die wesentlichen Eckpunkte des Plankonzepts? Welche Folgen ergeben sich für Neuanlagen und das Repowering von Altanlagen? Unter welchen Voraussetzungen können schon vor Inkrafttreten der Pläne im Ausnahmeverfahren Genehmigungen erteilt werden? Wie sind neue Erkenntnisse zum Schallschutz berücksichtigt? Können Natur und Landschaft im Rahmen der neuen Regionalplanung wirksam geschützt werden? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwick-lungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
17:10 – 18:00 Uhr
Eckpunkte der neuen Regionalplanung und Stand des Ausnahmeverfahrens
Norbert Schlick, Referatsleiter, und Ulrich Tasch, Ministerium für Inneres, ländli-che Räume und Integration- Landesplanung, Kiel
18:00 - 18:30 Uhr
Bewertung der neuen Windenergie-Vorranggebiete in Bezug auf die Auswir-kungen der LAI-Hinweise bei Schallimmissionsprognosen
Axel Sachse, DNV GL Garrad Hassan Deutschland GmbH, Kaiser-Wilhelm-Koog
18:30 - 19:00 Uhr
Die Neuregelungen zum Repowering von Bestandsanlagen
Karina Ingwersen / Nils Kühlmann, ee-Nord GmbH & Co. KG, Fr.-Wilhelm-Lübke-Koog
19:00 – 19:30 Uhr
Abschlussdiskussion
19:30 Uhr
Get together
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[+] 7. Green Energy Workshop - Mieterstrom – Trend oder Hype?
7. Green Energy Workshop
Mieterstrom – Trend oder Hype?
4. Juli 2018 – Auditorium 2
Seit dem Jahr 2017 fördert der Gesetzgeber gezielt den Ausbau von Solarenergie auf Wohngebäuden im Rahmen sog. Mieterstromprojekte. Solarstrom, der vom Dach eines Wohngebäudes an Verbraucher im Objekt geliefert wird, wird durch einen gesetzlich festgelegten Zuschlag gefördert. Sowohl für die Energiebranche als auch für die Wohnungswirtschaft entstehen durch die Förderung für Mieterstrom neue Geschäftsfelder. Für die Wohnungswirtschaft bietet Mieterstrom darüber hinaus Potenziale, um die Attraktivität von Immobilien zu steigern.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, den aktuellen Stand für Mieterstromprojekte zu beleuchten: Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ergeben sich bei der Realisierung von Projekten? Welche Rollen können Wohnungswirtschaft und Energiedienstleister übernehmen? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Mieterstromprojekten und dem klassischen Geschäft der Wohnungswirtschaft? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
16:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
16:10 – 16:45 Uhr
Die energierechtlichen Rahmenbedingungen für Mieterstromprojekte
Rechtsanwalt Martin Hack, LL.M., Rechtsanwälte Günther, Hamburg
16:45 - 17:15 Uhr
Die Potenziale von Mieterstrom aus Sicht eines Energiedienstleisters
Alexandra von Bredow, Lichtblick SE, Hamburg
17:15 - 17:45 Uhr
Die praktische Umsetzung von Mieterstromprojekten aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Petra Memmler, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Hamburg
17:45 – 18:15 Uhr
Guerilla-PV – Wenn der Mieter selbst zum Stromerzeuger wird
Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation, Greenpeace Energy eG, Hamburg
18:30 Uhr
Get together
Wir freuen uns, Sie in Heide begrüßen zu dürfen.
Programm
[+] 6. Green Energy Workshop - Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windenergieanlagen – ein Beitrag zur Akzeptanz der Energiewende?
6. Green Energy Workshop
Bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windenergieanlagen – ein Beitrag zur Akzeptanz der Energiewende?
17. Januar 2018 – Auditorium 2
Die Energiewende kann nur mit einem starken Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gelingen. Die Windenergie soll dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Dies setzt eine möglichst breite Akzeptanz für Windenergieanlagen voraus. Ein Ansatz zur Steigerung der Akzeptanz besteht in der bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung von Windenergieanlagen. Das nächtliche Blinken der Anlagen wird grundsätzlich abgeschaltet und nur beim Herannahen von Luftfahrzeugen aktiviert. Auf diese Weise können die Lichtimmissionen der Windenergieanlagen erheblich reduziert werden.
Ziel des Green Energy Workshops ist es, den aktuellen Stand zur bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung aufzuarbeiten: Welchen Beitrag kann eine bedarfsgerechte Befeuerung zur Akzeptanz von Windenergieanlagen leisten? Welche technischen Befeuerungslösungen sind auf dem Markt verfügbar und zu welchem Preis? Welche Erfahrungen werden in der praktischen Umsetzung gemacht? Gegenstand des Workshops sind darüber hinaus neue rechtliche Regelungen, mit denen Anreize (Schleswig-Holstein) und Pflichten (Mecklenburg-Vorpommern) für eine bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung eingeführt wurden. Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
16:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
16:10 – 16:45 Uhr
Die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung als Beitrag zur Akzeptanz der Energiewende
Dr. Dirk Sudhaus, Fachagentur Windenergie an Land, Berlin
16:45 - 17:15 Uhr
Anreize für eine bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung in Schleswig-Holstein
Oliver Vieth, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, Kiel (angefragt)
17:15 - 17:45 Uhr
Die gesetzliche Verpflichtung zur bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung in Mecklenburg-Vorpommern
Helmuth von Nicolai, Referatsleiter im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Schwerin
17:45 – 18:15 Uhr
Erfahrungsbericht aus der Praxis
Arne Knox, Airspex GmbH, Husum
18:30 Uhr
Get together
Wir freuen uns, Sie in Heide begrüßen zu dürfen.
Programm
[+] 5. Green Energy Workshop - Ausschreibungen für Windenergie – eine Zwischenbilanz
5. Green Energy Workshop
Ausschreibungen für Windenergie – eine Zwischenbilanz
13. Juli 2017 – Auditorium II
Seit dem 1. Januar 2017 werden Windenergieanlagen grundsätzlich nur noch dann nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert, wenn der Betreiber zuvor im Rahmen einer Ausschreibung einen Zuschlag erhalten hat. Die ersten Ausschreibungsrunden für Windenergie auf See und an Land wurden im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen. Das Bundeskabinett hat Mitte Mai zudem die Verordnung für die gemeinsamen Ausschreibungen von Windenergie- und Solaranlagen verabschiedet.
Ziel des Green Energy Workshops ist es vor diesem Hintergrund, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen: Welche praktischen Erfahrungen wurden in den ersten Ausschreibungsrunden gewonnen? Welche Entwicklungen zeichnen sich in Bezug auf Wettbewerbsintensität, Förderhöhe und Akteursstruktur ab? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich in der Praxis insbesondere für Bürgerenergiegesellschaften? Welche Besonderheiten sind in gemeinsamen Ausschreibungen für Windenergie- und Solaranlagen zu beachten? Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen zum Ausbau der Windenergie und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
16:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
16:15 – 17:00 Uhr
Ausschreibungen für Windenergieanlagen – erste Erkenntnisse und Perspektiven
Jan-Kristof Wellershoff, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin
17:00 - 17:30 Uhr
Auswirkungen des Ausschreibungsmodells auf die Akteursstruktur – Beobachtungen aus der Praxis
Matthias Frauen, Geschäftsführer Windplan GmbH & Co. KG, Heide
17:30 - 18:15 Uhr
Rechtliche Fallstricke bei der Gebotsabgabe durch Bürgerenergiegesellschaften
Ilka Hoffmann, Projektleiterin Stiftung für Umweltenergierecht, Würzburg
18:15 – 18:30 Uhr
Abschlussdiskussion
18:30 Uhr
Get together
Wir freuen uns, Sie in Heide begrüßen zu dürfen.
[+] 4. Green Energy Workshop - Neue Impulse für die Sektorkopplung
4. Green Energy Workshop
Neue Impulse für die Sektorkopplung
18. Januar 2017 – Auditorium 2
Die Sektorkopplung, d.h. der Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien auch im Wärme- und Verkehrssektor sowie in der Industrie, ist in aller Munde. Denn die Sektorkopplung kann einen erheblichen Beitrag zur Dekarbonisierung und Flexibilisierung des gesamten Energiesystems leisten. Durch eine Sektorkopplung können zudem ansonsten abgeregelte Strommengen aus erneuerbaren Energien einer Verwendung zugeführt werden. Trotz dieser Vorteile sind Projekte zur Sektorkopplung (z.B. Power-to-Heat oder Power-to-Gas-Anlagen) bislang in der Regel nicht wirtschaftlich. Zum 1. Januar 2017 treten im EEG, im KWKG und im EnWG rechtliche Regelungen in Kraft, die der Sektorkopplung neue Impulse geben können. Einige der Regelungen sind ausdrücklich für das sog. Netzausbaugebiet in Schleswig-Holstein und Hamburg konzipiert. Insbesondere für Betreiber von KWK-Anlagen (z.B. Wärmeversorger, Schwimmbäder, Industrieunternehmen, etc.) entstehen dadurch interessante Investitionsanreize. Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Entwicklungen zur Sektorkopplung und ihre Bedeutung für Schleswig-Holstein und die Metropolregion Hamburg aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
15:30 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
15:40 - 16:10 Uhr
Potenziale und Perspektiven für die Sektorkopplung in Schleswig-Holstein
Dr. Ingrid Nestle, Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Kiel
16:10 - 16:50 Uhr
Aktuelle energiewirtschaftliche Potenziale von Power-to-Heat
Julius Ecke, enervis energy advisors GmbH, Berlin
16:50 - 17:30 Uhr
Die neue Rolle der Sektorkopplung für das Netzengpassmanagement
Marco Naujoks, 50Hertz Transmission GmbH, Berlin
17:30 – 17:45 Uhr
Abschlussdiskussion
17:45 Uhr
Get together
Wir freuen uns, Sie in Heide begrüßen zu dürfen.
[+] Green Energy Intensivworkshop: Das EEG 2017 in der Praxis
Green Energy Intensivworkshop: Das EEG 2017 in der Praxis
9. September 2016 – Hörsaal H 11
Am 1. Januar 2017 tritt das EEG 2017 in Kraft. Gegenstand des Green Energy Intensivworkshops sind die wesentlichen Neuregelungen des EEG 2017 und ihre Bedeutung für die Praxis. Im Fokus stehen dabei die für Schleswig-Holstein relevanten Vorschriften. Dies betrifft im Rahmen des Ausschreibungsmodells insbesondere die Einführung so genannter Netzausbaugebiete sowie die Sonderregelungen für Bürgerwindprojekte. Von besonderer Bedeutung sind zudem die neue Förderung zuschaltbarer Lasten sowie weitere Ansätze zur Förderung der Sektorenkopplung. Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die Neuregelungen des EEG 2017 aus rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht.
09:30 – 09:45 Uhr
Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Christian Buchmüller, Fachhochschule Westküste
09:45 – 11:15 Uhr
Ausschreibungen im EEG 2017
Rechtsanwältin Bettina Hennig, Rechtsanwaltskanzlei von Bredow Valentin Herz, Berlin
- Anwendungsbereich, Grundprinzipien und Verfahrensgrundsätze
- Besonderheiten für Wind-, Solar- und Biomasseanlagen
- Ausblick 1: Gemeinsame Ausschreibungen Wind/Solar
- Ausblick 2: Grenzüberschreitende Ausschreibungen mit Dänemark
11:15 - 11:30 Uhr
Kaffeepause
11:30 – 12:30 Uhr
Sektorenkopplung, Speicher und dezentrale Versorgung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Rechtsanwältin Bettina Hennig
- Power to Heat, Power to Gas & Co.: die neue Förderung zuschaltbarer Lasten
- Innovationsausschreibungen
- Rahmenbedingungen für Speicher
- Eigenversorgung und Direktlieferung
- Regionale Grünstromkennzeichnung
12:30 – 13:15 Uhr
Die Finanzierung von EEG-Anlagen im EEG 2017
Kim Heinrichs, Geschäftsfeldverantwortlicher Erneuerbare Energien, Raiffeisenbank eG Heide
13:15
Schlusswort
Prof. Dr. Christian Buchmüller, Fachhochschule Westküste
[+] 3. Green Energy Workshop - Eigenversorgung, Direktlieferung und regionale Grünstromlieferung: Aktuelle Praxisfragen
Die Fachhochschule Westküste (FHW) veranstaltete am 15. Juni ihren 3. Green Energy Workshop. Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schleswig-Holstein und Hamburg folgten der Einladung der Professoren Dr. Reiner Schütt und Dr. Christian Buchmüller. Im Fokus stand dieses Mal die dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energien.
Die Rechtsanwältin Bettina Hennig aus Berlin erläuterte die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Eigenversorgung durch Anlagenbetreiber. Ulf Rietmann von der Naturstrom AG stellte ein Geschäftsmodell seines Unternehmens vor, bei dem Mieter den auf dem Dach ihres Wohnhauses erzeugten Solarstrom selbst verbrauchen können. Dr. Fabian Sösemann, Bereichsleiter Energieversorgung der GP Joule GmbH, erläuterte Möglichkeiten zur Belieferung von Kunden mit von Strom aus erneuerbaren Energien aus Anlagen in der Region.
Prof. Dr. Schütt fasste die Ergebnisse abschließend zusammen: „Dezentrale Versorgungskonzepte sind höchst praxisrelevant. Sie erfordern neben technischem Verständnis aber auch umfassende Kenntnisse der energierechtlichen Rahmenbedingungen.“
Prof. Dr. Christian Buchmüller ergänzte: „Die Resonanz auf unsere Workshops bestätigt, dass wir mit unserem Master Green Energy genau richtig liegen. Wir bilden interdisziplinär in der Energietechnik, im Energierecht und in der Energiewirtschaft aus – genau diese Kenntnisse benötigen unsere Studierenden später in der Praxis.“
Der neue Jahrgang des Masters „Green Energy“ startet im September 2016. Bewerbungen sind noch bis zum 15. Juli möglich. Weitere Infos: www.fh-westkueste.de
3. Green Energy Workshop
Eigenversorgung, Direktlieferung und regionale
Grünstromlieferung: Aktuelle Praxisfragen
15. Juni 2016 – Auditorium 2
Der Verbrauch und die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien unmittelbar am Standort der Erzeugungsanlage oder zumindest im regionalen Zusammenhang können einen Beitrag zur Integration von Strom in das Energiesystem leisten und die Akzeptanz vor Ort erhöhen. Die rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen für eine dezentrale Stromversorgung sind allerdings komplex. Der Workshop greift aktuelle Praxisfragen auf und gibt zugleich einen Ausblick auf die zukünftigen Rahmenbedingungen unter dem EEG 2016. Ausgewiesene Experten und Praktiker beleuchten die aktuellen Fragen der Eigenversorgung, der Direktlieferung und der regionalen Grünstromlieferung aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer Sicht.
16:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller / Prof. Dr.-Ing. Reiner Schütt, Fachhochschule Westküste
16:10 - 16:45 Uhr
Leitfaden der Bundesnetzagentur, Clearingstelle EEG, EEG 2016, etc. - Aktuelle Praxisfragen zur Strom-Eigenversorgung
Rechtsanwältin Bettina Hennig, Rechtsanwaltskanzlei von Bredow Valentin Herz, Berlin
16:45 - 17:15 Uhr
Innovative Direktliefermodelle am Beispiel Mieterstrom
Dr. Tim Meyer, Geschäftsbereichsleiter Dezentrale Energieversorgung, Naturstrom AG, Hamburg
17:15 - 17:45 Uhr
Regionale Direktvermarktung und regionale Grünstromkennzeichnung – Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Dr. Fabian Sösemann, Bereichsleiter Energieversorgung, GP Joule GmbH, Reußenköge
17:45 – 18:15 Uhr
Die Abwicklung von Eigenversorgung, Direktlieferung und regionaler Direktvermarktung durch die Netzbetreiber
N.N.
18:15 – 18:30 Uhr
Abschlussdiskussion
18:30 Uhr
Get together
[+] 2. Green Energy Workshop - Aktuelle Fragen der Windenergieplanung in Schleswig-Holstein
2. Green Energy Workshop
Aktuelle Fragen der Windenergieplanung in Schleswig-Holstein
18. November 2015 in Auditorium I
Die Planung von Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein stellt alle Beteiligten derzeit vor erhebliche Herausforderungen. Durch eine Novelle des Landesplanungsgesetzes wurde im Juni 2015 die Errichtung raumbedeutsamer Windkraftanlagen für zwei Jahre für unzulässig erklärt. Allerdings darf die Landesplanungsbehörde Ausnahmen zulassen. Gegenstand des Workshops war eine erste Bestandsaufnahme zur Genehmigungspraxis nach dem novellierten Landesplanungsgesetz. Zugleich sollte ein Ausblick auf die neuen Regionalpläne für Schleswig-Holstein gegeben werden. Ausgewiesene Experten beleuchteten die aktuellen Fragen der Windenergieplanung aus behördlicher, planerischer und rechtlicher Sicht.
16:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Christian Buchmüller, Fachhochschule Westküste
16:10 - 16:55 Uhr
Der Planungserlass vom 23. Juni 2015 - Erste Erfahrungen und Ausblick auf die neuen Regionalpläne
Ulrich Tasch, Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Abteilung Landesplanung
16:55 - 17:25 Uhr
Windparkprojektierung - ein aktueller Praxisbericht
Heinz Carstensen, Abteilungsleitung Wind, iterra Wind GmbH, Niebüll
17:25 - 18:00 Uhr
Neue Windenergieplanung - Rechtsschutzmöglichkeiten für Gemeinden, Planer und Anlagenbetreiber
Jens-Ulrich Kannieß, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Kannieß Ruge Sannig & Partner, Meldorf
18:00 Uhr
Get together
Moderation: Prof. Dr. Christian Buchmüller
[+] 1. Green Energy Workshop
11. Juni 2015
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird derzeit grundlegend verändert. Zukünftig sollen nur noch solche Anlagenbetreiber eine Förderung erhalten, die sich im Rahmen einer Ausschreibung gegenüber Mitbewerbern durchgesetzt haben. Eine erste Pilot-Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen wurde bereits durchgeführt. Gegenstand des Workshops sind die Anforderungen an das Design von Ausschreibungen sowie die Auswirkungen von Ausschreibungen auf die Realisierung von Erneuerbare-Energien-Projekten. Es diskutieren Experten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Verbänden, Banken, Wissenschaft und Anlagenbetreiber.
17:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Hanno Kirsch, Präsident der FH Westküste
17:10 - 17:40 Uhr
Die PV-Freiflächenausschreibungsverordnung - Konzeption, erste Erfahrungen und Ausblick
Dr. Volker Hoppenbrock, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
17:40 - 18:10 Uhr
(An-)Forderungen an das Ausschreibungsdesign für Windenergie
Reinhard Christiansen, Vorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holstein des Bundesverbandes Windenergie e.V.
18:10 - 18:35 Uhr
Ausschreibungen - das Ende der Bürgerenergiewende?
René Groß, Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV e.V.
18:35 - 19:00 Uhr
Auswirkungen des Ausschreibungsmodells auf die Finanzierung von Erneuerbare-Energien-Projekten
Asmus Thomsen, Geschäftsfeldverantwortlicher Energie und Umwelt, VR Bank Niebüll e.G.
19:00 Uhr
Get together mit Imbiss im Foyer der FH Westküste
Moderation: Prof. Dr. Christian Buchmüller
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Prof. Dr. Christian Buchmüller
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