Pressemitteilungen der FH Westküste
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Öffentlicher Vortrag an der FH Westküste:
Das Gepäck im Kopf - Autorin Laura Fröhlich spricht über „Mental Load“
01. Oktober 2024
Am Donnerstag, den 10. Oktober, hält die Autorin Laura Fröhlich einen Vortrag an der Fachhochschule Westküste in Heide. Dieser beleuchtet die mentale Überlastung, die viele Menschen in Familie und Beruf erfahren, und bietet Lösungsansätze, um sie zu bewältigen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Welttags der seelischen Gesundheit statt und steht allen Interessierten offen.
„Mental Load“ beschreibt eine unsichtbare Belastung, die viele Menschen im Alltag tragen. Die Organisation von familiären und beruflichen Aufgaben, Termine, die sich an Termine reihen, Verantwortung für Kinder und berufliche Projekte, Haushalt, pflegebedürftige Angehörige oder Stress in Schule und Studium – all das kann zu einer deutlichen Be- oder gar Überlastung im Kopf führen.
Autorin Laura Fröhlich wird erläutern, wie diese mentale Last unsere Gesundheit beeinflusst und welche Wege es gibt, um die Balance zwischen Anforderungen im Privatleben und im Beruf zu finden. Der Vortrag bietet konkrete Lösungsansätze, um mentale Überlastung zu vermeiden, zu vermindern, Raum für Erholung zu schaffen und die eigene psychische Gesundheit so zu schützen.
Einen besonderen Fokus setzt Fröhlich in ihrem Vortrag zudem auf die Situation (junger) Frauen: „Vor allem sie fühlen sich laut aktuellen Studien psychisch stark belastet. Was kann getan werden, um diese Überlastung zu verhindern? Und wie können Frauen mit ihren gesundheitlichen Themen wie ADHS oder Mental Load ernst genommen werden?“
Die Veranstaltung wird von der FH Westküste im Rahmen ihres zertifizierten Engagements als familiengerechte, gesunde Hochschule organisiert und in Kooperation mit der Buchhandlung Scheller Boyens durchgeführt. Bücher der Autorin können vor Ort erworben und auf Wunsch durch diese signiert werden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Audi 2 der FH Westküste. Der Weg ist vor Ort ausgeschildert. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Fachhochschule Westküste begrüßt Erstsemester
30. September 2024
Insgesamt 440 neue Studierende haben sich zum Wintersemester an der Fachhochschule Westküste eingeschrieben. Im Rahmen der Begrüßungstage lernten sie in der vergangenen Woche nicht nur den Campus näher kennen, sondern erkundeten auch ihren Studienstandort Heide.
„Die Zahlen stimmen uns durchaus positiv, denn mit Blick auf die Einschreibungen verzeichnen wir einen leichten Anstieg zum Vorjahr.“, sagt Carsten Friede, Sprecher der Fachhochschule Westküste. „Wir begrüßen knapp 100 neue Studierende im Fachbereich Technik und gut 340 Erstsemester im Fachbereich Wirtschaft. Insgesamt 84 Studierende streben einen Masterabschluss an, die übrigen Studienanfänger sind in Bachelorstudiengängen für ihren ersten akademischen Abschluss eingeschrieben.“, erläutert Friede.
Größter Studiengang ist der Bachelor Wirtschaftspsychologie, für den sich 90 Erstsemester entschieden haben. Im Fachbereich Wirtschaft freuen sich darüber hinaus die Studiengänge Betriebswirtschaft, International Tourism Management und Immobilienwirtschaft hoher Beliebtheit. Im Fachbereich Technik zeigt sich ein sehr ausgeglichenes Bild: Die Bachelor Elektrotechnik/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen liegen mit dem neuen Studiengang Green Technology nahezu gleich auf.
„Die Nachfrage nach unseren technischen Bachelor-Studiengängen hat sich in diesem Jahr sehr spürbar erhöht.“, unterstreicht Carsten Friede. „Es freut uns, dass sich augenscheinlich wieder mehr jungen Menschen ein solches Studium zutrauen und auf die hervorragenden beruflichen Perspektiven setzen.“
In der vergangenen Woche fanden an der FH Westküste die traditionellen Begrüßungstage für die neuen Studierenden statt. Dabei erhielten die „Erstis“ nicht nur die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen, sondern auch alle Informationen rund um den Start ins Studium. Neben einer Campusführung mit Mensa und Bibliothek lernten die neuen Studierenden auch ihre Dozentinnen und Dozenten kennen. Den Höhepunkt bildete dann wieder die Erstsemesterrallye, welche durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und die Studierenden der höheren Semester organisiert wurde. Bunt kostümiert ging es gemeinsam zu verschiedenen Stationen quer durch Heide, um die Stadt zu erkunden.
In dieser Woche beginnt dann bereits der Vorlesungsbetrieb für die Erstsemester mit verschiedenen Grundlagen- und Einführungsvorlesungen.
Smart home im Fokus – Tag der Mikroelektronik bringt Wissenschaft und Praxis zusammen
20. September 2024
Bereits zum 13. Mal fand in diesem Jahr die Microtec Nord statt. Unter dem Titel „Mikroelektronik für Zuhause“ nahmen die Teilnehmenden Fragen der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Resilienz gemeinsam unter die Lupe.
Mehr als 100 Gäste von Hochschulen und Unternehmen sprechen eine deutliche Sprache: Das Thema smart home liegt voll im Trend.
Im Rahmen der Microtec Nord widmeten sich die Expertinnen und Experten dabei jedoch nicht nur den Möglichkeiten, Gebäude, Büros oder Wohnungen zu automatisieren und „intelligent“ zu steuern, sondern erörterten darüber hinaus auch, wie dies nachhaltig, unter bestmöglichem Energieeinsatz und sicher gelingen kann. Insgesamt neun Fachvorträge waren dabei die Grundlage für einen intensiven Austausch zwischen Forschenden und Praktikern.
Professor Dr. Henning Mextorf leitet an der Fachhochschule Westküste in Heide den Masterstudiengang „Mikroelektronische Systeme“ und hat die Konferenz federführend organisiert. Er zeigt sich mit dem Verlauf der Tagung hoch zufrieden:
„Wesentliches Merkmal unserer Tagung ist, dass die Teilnehmenden gegenseitig von ihrem Wissen und ihren unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen profitieren. Uns liegt – ganz typisch für Fachhochschulen – der Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Anwendung besonders am Herzen. Mein großer Dank gilt somit unseren Gästen und natürlich vor allem auch den namhaften Referentinnen und Referenten.“
Nachdem die Konferenz in diesem Jahr an der HAW in Hamburg stattfand, wird im kommenden Jahr das Fraunhofer ISIT in Itzehoe Gastgeber und Ausrichter sein. Danach kehrt die Konferenz wieder an die Fachhochschule Westküste zurück.
Neugier trifft Know-how: Science Camp für Jugendliche an der Fachhochschule Westküste
09. August 2024
Experimentieren, Forschen und jede Menge Spaß: Fast 60 Schülerinnen und Schüler haben eine Woche lang das Science Camp der Fachhochschule Westküste besucht. Verschiedene Workshops boten den Teilnehmenden die Möglichkeit, Naturwissenschaften einmal ganz anders und mit allen Sinnen zu erleben
Eine Flugwerkstatt, die Energieversorgung der Zukunft, Robotik, Medizintechnik oder Wasser als Lebensraum – die Schülerinnen und Schüler hatten mit Blick auf ihr Wunschthema zunächst die Qual der Wahl. Ganz gleich wie diese dann ausfiel – mit dem Start des Science Camps 2024 waren die Teilnehmenden aus Schleswig-Holstein mit großem Eifer bei der Sache. Gemeinsam mit den begleitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gingen sie daran, herauszufinden, wie beispielsweise verschiedene Flugobjekte in die Luft gebracht werden können, wie man künftig nachhaltigere Batterien entwickelt und wie man einem Roboter das Fußballspielen beibringt.
Übergreifendes Prinzip alles Workshops: Keine graue Theorie im Hörsaal, sondern Ausprobieren, Erleben, Machen.
Professor Dr. Sönke Appel von der FH Westküste hat das Camp gemeinsam mit seinen Kolleginnen Britta Kastens und Katharina Prehn organisiert. Er sagt zur Idee des Camps:
„Dass die sogenannten MINT-Themen alles andere als langweilig sind, wissen die Schülerinnen und Schüler längst – wir ermutigen sie auf spielerischem Weg, ihrem Interesse an Naturwissenschaften, Technik und Mathematik weiter zu folgen und auch für ihre Zukunft etwas aus dieser Begeisterung zu machen.“
Britta Kastens ergänzt: „Jugendliche verbinden ihre Motivation, zu lernen, sehr eng mit der eigenen Welt. Das Science Camp schlägt für sie eine Brücke zu den Themen, die für ihren Alltag und vor allem auch für ihre Zukunft von großer Bedeutung sind. Wir sprechen über Digitalisierung, über Künstliche Intelligenz oder den Klimawandel und es ist großartig zu sehen, mit wieviel Engagement die Schülerinnen und Schüler dabei bei der Sache sind.“
Am Freitag endete das Science Camp mit der Abschlusspräsentation der Schülergruppen, in denen sie ihre Wochenprojekte vorstellten. Erstmals waren dabei auch die Eltern als Gäste eingeladen und wurden von ihren Kindern durch eine Ausstellung aus selbst erstellten Exponaten, Experimentier-Ergebnissen, Podcasts und Videos geführt. Mit dabei waren zudem Gäste aus der Hochschule und dem schleswig-holsteinischen Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Letzteres finanziert das ScienceCamp in Heide seit Jahren. Das Land hat auch für das kommende Jahr in Aussicht gestellt, das Camp finanziell zu fördern, sodass die Teilnahme auch dann wieder angeboten werden kann.
Ins Leben gerufen wurde das Camp bereits im Jahr 2010 von Prof. Dr. Martin Lindner, seinerzeit Professor für Biologie-Didaktik an der Martin-Luther-Universität in Halle, gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Berger, damals Technik-Professor an der FH Westküste. Nach seiner Emeritierung hat Martin Lindner den Staffelstab für die Camp-Leitung an Professor Appel übergeben. „Zumindest offiziell“, betont Sönke Appel, denn fester Bestandteil des Camps sei Martin Lindner nach wie vor. Der schmunzelt:
„Die administrative und organisatorischen Aufgaben muss ich nicht mehr machen. Ich darf mich jetzt auf den Teil fokussieren, der mir immer am meisten Spaß gemacht hat: die Didaktik, also die Jugendlichen bei ihren Forschungsfragen und den Experimenten zu begleiten.“
Jetzt bewerben und Studienplatz an der FH Westküste sichern
18. Juli 2024
Die Bewerbungsphase für Studienplätze an der Fachhochschule Westküste wird fortgesetzt. Auf Studieninteressierte warten zukunftsträchtige Bachelor- und Masterstudiengänge in den Fachbereichen Wirtschaft und Technik.
Noch bis zum 31. August haben Studieninteressierte die Möglichkeit, ihre Bewerbungsunterlagen für verschiedene Studiengänge der Fachhochschule Westküste einzureichen.
„Nicht zuletzt aufgrund vergleichsweise späten Übergabe der Abiturzeugnisse u.a. in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr haben wir entschieden, den Bewerbungszeitraum auszuweiten.“, erläutert Carsten Friede, Sprecher der Hochschule. „So möchten wir länger die Chance offenhalten, Teil unserer Hochschule zu werden und das passende Studium bei uns zu finden.“
Eine Übersicht über das Studienangebot hat die FH Westküste unter willkommen.fh-westkueste.de zusammengestellt. Interessierte finden dort nicht nur alles Wissenswerte über die Inhalte der jeweiligen Studiengänge, sondern beispielsweise auch, welche Berufsperspektiven bestehen, wie bereits im Studium Theorie und berufliche Praxis verbunden werden oder welche dualen und praxisbegleiteten Studienangebote die FH Westküste bereithält. Beantwortet werden auch die oft gestellten Fragen, welche Möglichkeiten die Hochschule bietet, ein Semester im Ausland zu verbringen und wie das Thema Nachhaltigkeit bereits in allen Bereichen der Hochschule gemeinsam mit Studierenden aufgegriffen wird.
„Zudem haben wir auf der Seite auch einen kleinen Interessenstest eingerichtet, der bei der Orientierung hilft.“, sagt Friede. „Und wer die Hochschule noch nicht kennt, kann sogar einen virtuellen Rundgang machen, den Studierende aus dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen in einem Projekt erstellt haben und den wir so gut finden, dass wir ihn direkt auf der Seite eingebunden haben.“
Verlinkt ist auf der Website außerdem der Zugang zum Bewerbungsportal, sodass Studieninteressierte in wenigen Schritten und Klicks an die Startlinie für ihre Zukunft gelangen. Bei allen Fragen hilft darüber hinaus die Studienberatung der Hochschule gern weiter. Telefonisch unter 0481 8555 141, per Mail unter Beratung(at)fh-westkueste.de sowie natürlich auch im persönlichen Gespräch bei einem gemeinsamen Termin.
Emissionsfrei campen – Forschungsprojekt gestartet
03. Juli 2024
In einem gemeinsamen Projekt erforschen die Fachhochschule Westküste und der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. (BVCD) die Möglichkeiten der regenerativen Ausrichtung der Energiesysteme von Campingplätzen. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Durch die deutlich zunehmende Elektrifizierung von Campingfahrzeugen wird sich der elektrische Leistungsbedarf von Campingplätzen in Zukunft maßgeblich erhöhen. Vor diesem Hintergrund sind Betreibende nicht nur gefordert, die zuverlässige Stromversorgung der Gäste zu gewährleisten, sondern müssen diese auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten neu bewerten. Die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen sowie Maßnahmen der Stromspeicherung spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Mit dem Deutschen Institut für Tourismusforschung (DI Tourismusforschung) und dem Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) haben sich zwei große Forschungsinstitute der Fachhochschule Westküste zusammengeschlossen und gemeinsam mit dem BVCD das Forschungsprojekt „Emissionsfrei campen – Der regenerativ versorgte Campingplatz“ gestartet. Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt dabei aus dem Bundeshaushalt im Rahmen des Förderprogramms „LIFT Transformation“, mit dem die mittelständische Tourismuswirtschaft mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit gefördert werden soll.
Ziel des Projekts ist es, konkrete Maßnahmen in den Bereichen Energieerzeugung,
-speicherung und -verbrauch zur regenerativen, weitestgehend emissionsfreien Aufstellung der Energiesysteme von Campingplätzen zu erarbeiten sowie auf Basis von Fallstudien konzeptionell-simulativ zu erproben. Die Ergebnisse werden Campingplätzen abschließend in einem Leitfaden zur Verfügung gestellt. Dieser unterstützt die Betreibenden in der technisch und wirtschaftlich sinnvollen Auswahl, Auslegung und Dimensionierung ihrer Systeme zur Energiegewinnung und -speicherung unter Berücksichtigung campingplatzspezifischer Rahmenbedingungen.
Ausführliche Informationen über das Projekt finden Sie hier https://di-tourismusforschung.de/de/details-zu-projekte/emissionsfrei-campen-der-regenerativ-versorgte-campingplatz
Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Dipl.-Kffr. (FH) Manon Krüger
Referentin für Forschungsvorhaben | Projektleiterin
+49 (0) 481 8555-608
m.krueger(at)fh-westkueste.de
Theorie und Praxis Hand und Hand – neue Studienformate an der Fachhochschule Westküste
25. Juni 2024
Theoretisches Wissen und berufliche Praxis eng miteinander zu verknüpfen, ist ein wesentliches Merkmal der FH Westküste. Neue Studienformate in den Fachbereichen Wirtschaft und Technik bieten Studierenden nun Möglichkeiten, bereits im Studium mit Unternehmen zusammenzuarbeiten.
Der Fachbereich Technik der FH Westküste bietet derzeit drei Bachelorstudiengänge als Duales Studium an. Dies bedeutet, dass Studierende parallel und abgestimmt zu ihrem Studium in einem Unternehmen tätig sind. Hierfür hat die FH Westküste verschiedene namhafte Praxispartner gewonnen. Neben der GMSH oder Sasol in Brunsbüttel ist ein duales Studium beispielsweise auch über zahlreiche Stadtwerke in Schleswig-Holstein möglich, die sich im Zusammenwirken mit dem Verband der schleswig-holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) hierfür organisiert haben. Durch den Wechsel zwischen Hochschule und Unternehmen bringen die Studierenden ihr erlerntes Wissen unmittelbar zur Anwendung. So wird nicht zuletzt der Übergang in den Beruf nochmals deutlich vereinfacht.
Neben den Bachelorstudiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik / Informationstechnik ist ein duales Studium auch im neuen Bachelorstudiengang Green Technology möglich. Für diesen Studiengang hat die FH Westküste das bisherige Angebot Green Building Systems breiter aufgestellt und neben der Gebäudetechnik die Technologien der Energiewende noch stärker in den Fokus genommen. Studierende haben nunmehr die Möglichkeit, Schwerpunkte im Bereich Wasserstofftechnologien, Stoffkreisläufe (Circular Economy) sowie Energiewendetechnik zu wählen.
Auch der Fachbereich Wirtschaft der FH Westküste hat ein neues, besonders anwendungsorientiertes Studienformat zur Auswahl. Im sog. Praxisbegleiteten Studium (PBS) eröffnen die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft, Immobilienwirtschaft, International Tourism Management sowie Wirtschaftsrecht die Chance, während des Studiums vertiefte Erfahrungen in einem Unternehmen zu sammeln. Anders als beim Dualen Studium wird für das PBS zu Studienbeginn noch kein Vertrag mit einem Unternehmen notwendig. Dadurch haben Studierende die Möglichkeit, zunächst ins Studium einzusteigen und das passende Unternehmen in der Folge entsprechend ihrer Stärken und Interessen zu suchen. In diesem arbeiten Studierende dann mindestens 18 Monate im Rahmen eines Werkstudierenden- Praktikumsvertrages. Der Umfang beträgt mindestens acht und höchstens 20 Stunden pro Woche, wobei in den Semesterferien auch mehr Stunden möglich sind. Der Studienabschluss wir mit dem Zusatz „Praxisbegleitetes Studium“ verliehen.
Mit dem sog. Trialen Modell Betriebswirtschaft hält der Fachbereich Wirtschaft darüber hinaus noch ein weiteres, einzigartiges Angebot bereit, in welchem FH Westküste, Ausbildungsbetriebe und Berufsschule kooperieren und das innerhalb von nur vier Jahren den Erwerb eines Bachelors und eines Berufsabschlusses ermöglicht.
Alle Informationen rund um das PBS, das Triale Modell und das Duale Studium sowie alle weiteren Studienangebote der FH Westküste hat die Hochschule unter https://willkommen.fh-westkueste.de/ zusammengestellt. Bewerbungen für Studienplätze nimmt die Hochschule derzeit entgegen. Bei Fragen hilft die Studienberatung der Hochschule unter beratung(at)fh-westkueste.de oder telefonisch 0481 8555 133 gern weiter.
Heide – nicht nur als Hochschulstandort lebenswert
24. Juni 2024
Nur auf den ersten Blick kann die Attraktivität von Heide an der schleswig-holsteinischen Westküste für Studierende nicht mit den großen Hochschulstandorten Kiel, Lübeck oder Flensburg mithalten. Denn fragt man die Studierenden selbst, finden sich viele Argumente für Heide und zeichnen das Bild einer lebenswerten Stadt.
„Meiner Meinung nach hat Heide einfach eine hohe Lebensqualität. Ein Grund dafür ist die Kombination aus städtischem Komfort und ländlicher Ruhe. In der einen Minuten ist man in der Innenstadt und in der nächsten schon wieder auf einem schönen Waldweg.“, sagt beispielsweise Kim-Celine Seidenberg, die an der FH Westküste Immobilienwirtschaft studiert. Zudem lobt sie die Wohnmöglichkeiten in der Stadt: „Es herrscht ein super Preis-Leistungs-Verhältnis. So hat man auch als Student die Möglichkeit eine tolle Bleibe zu finden und nicht dauerhaft Stress hat, weil man überlegen muss, wie man sein Leben finanziert.“
Isabelle Jensen hat an der FH Westküste zunächst Wirtschaftsingenieurwesen studiert und sich entschieden, auch ihren Master in Heide zu machen. Auch der Standort war für diese Entscheidung ein Faktor: „Heide ist klein aber fein: Eine schöne, gemütliche Stadt mit umfassendem Angebot – Einkaufsstraße, gemütliche Cafés und Restaurants, dazu der Marktplatz mit seinen vielen Veranstaltungen im Sommer wie im Winter – hier gibt es alles, was es zum Leben braucht.“
Den Marktplatz als Veranstaltungsfläche lobt auch Studentin Johanna Seeck besonders. Vor allem der Marktstrand, der nicht nur während der EM auch Public-Viewing-Area, sondern darüber hinaus auch Beachvolleyballfeld, Cocktailbar, Café und beliebter Treffpunkt ist, hat es ihr angetan: „In Heide ist alles direkt zu erreichen und im Sommer ist der Strand direkt vor der Tür.“
Linus Heidinger, der im 4. Semester den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie studiert, hebt zudem die Lage der Stadt besonders hervor: „Die Küstennähe macht Heide zusätzlich lebenswert. Neben dem Studium findet man immer Gelegenheit, an die Nordsee zu fahren und das Meer in Büsum oder St. Peter-Ording zu genießen. Das ist echte Lebensqualität.“
Neben seiner Zeit als Studierender engagiert sich Linus Heidinger zudem im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) – der Studierendenvertretung der FH Westküste. Gemeinsam mit seinem Kommilitonen Lars Köppen, der im Master Wirtschaftsingenieurwesen-Digitale Wirtschaft studiert, stellt er heraus, was die Studierenden selbst in Heide auf die Beine stellen: „Auf dem Campus ist eigentlich immer was los – Bücherflohmarkt, Glühweinstand im Winter und Cocktailstand im Sommer, dazu Veranstaltungen wie unser Dinnerhopping, Halloweenparty oder unser Highlight ‚Profs@Turntables‘, wo Lehrende für die Studierenden als Gast-DJs auftreten, – die Gemeinschaft und der enge Draht untereinander sind wirklich toll und machen das Studium in Heide zusätzlich aus.“
Diese Gemeinschaft lobt Kim-Celine Seidenberg auch über die Hochschule hinaus: „Besonders an Heide finde ich auch das vielfältige Angebot, das die Stadt ihren Bürgern bietet. Man kann sich in vielen Vereinen und Gemeinschaften mit seinen eigenen Gedanken einbringen und hat so viele Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und am sozialen Leben teilzuhaben.“
Dass Heide in letzter Zeit auch in der Kritik stand, haben auch die Studierenden der FH Westküste wahrgenommen. Masterstudentin Anna Szelepusa meint dazu jedoch: „Was die Kriminalität betrifft, ist es hier aus meiner Sicht nicht anders als an anderen Orten auch. Jede Stadt hat wohl Plätze, die man zu bestimmten Zeiten vielleicht besser meidet. Trotzdem hatte ich in den fünf Jahren, die ich schon hier lebe, selten ein ungutes Gefühl als Frau abends noch durch die Straßen zu gehen. Gerade an den Stadträndern ist es wirklich eher dörflich – man kennt sich und sagt ganz norddeutsch Moin.“.
Entsprechend positiv ist auch ihr Fazit zum Hochschulstandort und der Stadt: „Ich finde einfach, Heide ist, was man selbst draus macht, und mittlerweile ist es mein Zuhause.“ Und Kim-Celine Seidenberg ergänzt: „Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben in Heide. Nirgends anders würde ich lieber studieren wollen!“
Durchstarten@Studium – Virtueller Infotag der Fachhochschule Westküste
10. Juni 2024
Am Donnerstag, den 20. Juni, lädt die Fachhochschule Westküste Studieninteressierte sehr herzlich zu einem virtuellen Infotag ein. Dabei stellen sich die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaft vor und beantworten Fragen rund um das Studium sowie die Bewerbung und Zulassung.
„Der richtige Moment, sich mit dem passenden Studium zu befassen, ist jetzt – und mit dem virtuellen Infotag bieten wir dafür eine einfache und direkte Möglichkeit an.“, sagt Carsten Friede, Sprecher der FH Westküste. „Wir legen großen Wert auf den persönlichen Austausch und das Miteinander, aber nicht jede und nicht jeder hat dafür im Alltag immer die Zeit oder aber wohnt vielleicht derzeit noch zu weit von der Hochschule entfernt. Für all jene ist unsere virtuelle Veranstaltung das richtige Format.“
Der Infoabend beginnt um 17 Uhr mit der Vorstellung der Wirtschafts-Bachelorstudiengänge. Neben dem „Klassiker“ Betriebswirtschaft bietet die FH Westküste dann Informationen über Tourismusmanagement (International Tourism Management), Immobilienwirtschaft, Wirtschaftsrecht sowie Wirtschaftspsychologie.
„Wir blicken mit unseren Gästen dann gemeinsam auf die wesentlichen Inhalte der Studiengänge und werden auch aufzeigen, wie wir Wissenschaft und berufliche Praxis im Studium eng miteinander verzahnen.“, so Friede. „Besonders freuen wir uns aber darauf, mit unseren Gästen ins Gespräch zu kommen und Ihnen zu zeigen, warum es sich lohnt und spannend ist, hier bei uns an der Westküste zu studieren.“
Ab 18 Uhr folgen dann die Masterangebote des Fachbereichs Wirtschaft. Neben International Tourism Management und Wirtschaftspsychologie stellt die FH Westküste auch den Studiengang Green Energy vor, der sich aus wirtschaftlicher, technischer und rechtlicher Sicht mit den Herausforderungen der Energiewende befasst.
„Die Veranstaltung durchstarten@studium richtet sich neben den zukünftigen Studierenden auch an all jene, die bei der Studienentscheidung beraten oder unterstützen wollen. Eltern und Großeltern aber auch Freunde oder Lehrkräfte sind herzlich willkommen“ so Carsten Friede.
Alle Informationen rund um durchstarten@studium hat die Fachhochschule Westküste auf der Website https://willkommen.fh-westkueste.de/de/durchstarten-studium zusammengestellt. Dort sind auch die einzelnen Programmpunkte sowie die jeweiligen Zugänge zu den Videokonferenzen zu finden. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Zur Teilnahme genügt ein Internetzugang; die Dienste funktionieren mit allen gängigen Browsern.
Leitfaden Smart Destination 2024 online -
Self-Checks zum Reifegradmodell Smart Destination starten parallel
07. Juni 2024
Organisationen des Destinationsmanagements (DMO) sind fortlaufend gefordert, die kontinuierlichen Fortschritte in der digitalen Entwicklung für das eigene Arbeitsfeld zu bewerten und nutzbar zu machen. Unterstützung gibt es nun vom Deutschen Institut für Tourismusforschung der Fachhochschule Westküste und Tourismus NRW e.V.
Mit der Digitalisierung gehen auch für DMO Möglichkeiten und Anforderungen Hand in Hand. Was Destinationen tun können und wo sie aktiv werden sollten, um die Digitalisierung „smart“ zu nutzen, zeigen der Leitfaden Smart Destination 2024 sowie aktualisierte Self-Checks zum Reifegradmodell Smart Destination, die das Deutsche Institut für Tourismusforschung (DI Tourismusforschung) der FH Westküste gemeinsam mit Tourismus NRW e.V. weiterentwickelt hat.
Jedes im Leitfaden definierte Handlungsfeld und die in den Self-Checks definierten Fragen wurden hierfür auf den Prüfstand gestellt. Inhalte wurden angepasst und neue Themenfelder und Kategorien hinzugefügt, denn smarte Destinationen müssen heute insbesondere das Themenfeld der Künstlichen Intelligenz (KI) in ihrer Arbeit berücksichtigen. Mit Hilfe des Leitfadens und der Self-Checks werden Orte und Regionen so auf ihrem Weg hin zu einer Smart Destination unterstützt.
Der Leitfaden und die Self-Checks sind im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen dem DI Tourismusforschung der FH Westküste in Heide und Tourismus NRW e.V. entstanden und richten sich an Destinationen in ganz Deutschland. Bereits in 2022 wurde die erste Auflage des Leitfadens und der Self-Checks veröffentlicht. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebote soll langfristig die smarte Entwicklung von Destinationen fördern.
Der aktualisierte Leitfaden steht ab sofort unter www.di-tourismusforschung.de/de/details-zu-projekte/reifegradmodell-smart-destination zum kostenfreien Download bereit.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich für die kommenden Workshops anzumelden, die Destinationen dabei unterstützen, das Reifegradmodell auszufüllen. Die Termine und Anmeldelinks sind zu finden unter https://di-tourismusforschung.de/de/newsreader-2/workshops-zum-reifegradmodell-smart-destination-gehen-in-die-naechste-runde.
Für Fragen zum Projekt stehen Lisa Naschert (naschert(at)fh-westkueste.de) und Prof. Dr. Eric Horster (horster(at)fh-westkueste.de) gern zur Verfügung.
Diversität mit weitem Horizont – Fachhochschule Westküste setzt Zeichen für Vielfalt
06. Juni 2024
Nicht nur die Regenbogenflagge, die im Eingangsbereich der FH Westküste gleich neben der Hochschulflagge im norddeutschen Wind weht, macht deutlich: Weltoffenheit und Wertschätzung von Diversität sind unverrückbare Werte an der FH Westküste.
Rund um den diesjährigen Diversity Day hat die Fachhochschule Westküste mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen auf die Bedeutung von Vielfalt und Respekt hingewiesen. Über zwei Wochen hinweg gab es beispielsweise eine Ausstellung, Postings in den Sozialen Medien oder Aktionen zur Einbindung der Studierenden in die zukünftige Entwicklung der Hochschule.
„Der Diversity Day ist für uns mehr als ein symbolischer Anlass.“, sagt Professorin Dr. Susanne Liebermann. Sie lehrt an der FH Westküste Unternehmensführung und Personalmanagement und vertritt darüber hinaus das Thema Diversität in verschiedenen Gremien und Arbeitskreisen der Hochschule. „Ziel der Aktionen rund um den Diversity Day war es, einerseits bei unseren Hochschulangehörigen weiter für Vielfalt zu sensibilisieren, andererseits aber auch voller Stolz zu zeigen, wie stark wir uns als Hochschule bereits verpflichtet fühlen, als starke Gemeinschaft gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen und Diversität zu schützen, zu fördern und zu stärken.“, so Liebermann weiter.
Neben einzelnen Aktionen hat die Fachhochschule Westküste auch strategisch sichergestellt, sich für Vielfalt stark zu machen. So gehört die Hochschule seit diesem Jahr zu den Unterzeichnerinnen der Charta für Vielfalt, einer Initiative, die sich unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers für Diversität in Unternehmen und Institutionen einsetzt.
„Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzen wir ein klares Zeichen für Respekt und Vertrauen und signalisieren, dass wir uns dafür einsetzen, dass alle Hochschulangehörigen ein wertschätzendes Miteinander auf unserem Campus (er-)leben - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.“, macht Susanne Liebermann deutlich.
Daneben hat die FH Westküste die vergangenen Monate auch genutzt, unter Beteiligung der Studierenden eine eigene Diversitätsstrategie für die Hochschule zu entwickeln, um das soziale Miteinander an der Hochschule zu stärken und selbstbestimmtes, gleichberechtigtes Studieren und Arbeiten zu fördern. In diesem Kontext steht auch eine Befragung unter den Studierenden der Hochschule zu ihrer Lebens- und Studiensituation. Die Ergebnisse möchte die FH Westküste beispielsweise nutzen, um Anregungen zur Verbesserung der Studienbedingungen für unterschiedliche Zielgruppen zu gewinnen oder Angebote für das studentische Gesundheitsmanagement zu entwickeln.
Und auch in der Lehre greift die FH Westküste Themen der Diversität auf. Lehrveranstaltungen, die sich mit Barrierefreiheit oder Menschen mit Behinderung als Zielgruppe befassen, hat die Hochschule ebenso im Angebot wie Vorlesungen zu nachhaltiger Personalführung und Diversity Management.
„Die Fachhochschule Westküste versteht Diversität als natürliche Voraussetzung für Studieren mit weitem Horizont. Unsere Studierenden sind die Fach- und Führungskräfte von morgen. Um so entscheidender ist es, Sie zu unterstützen, frühzeitig ein ausgeprägtes Bewusstsein für Diversität und Vielfalt zu entwickeln.“, so Susanne Liebermann. „Dies ist nicht nur eine Frage der persönlichen Entwicklung, sondern fördert beispielsweise Kreativität und Innovationen, verbessert Entscheidungsfindungsprozesse und das Arbeitsklima und stärkt ein Bewusstsein für ethische und moralische Verantwortung. Als Hochschule sehen wir uns hier sehr gern in der Pflicht, diesen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.“
Derzeit läuft die Bewerbungsphase für Studienplätze an der FH Westküste. Alle Informationen hat die Hochschule unter www.willkommen.fh-westkueste.de zusammengestellt. Weitere Unterstützung gibt es gern auch bei der Studienberatung der Hochschule unter beratung(at)fh-westkueste.de oder telefonisch 0481 8555 133.
Woche des Wasserstoffs – Tag der offenen Tür am schlausten Gebäude der Fachhochschule Westküste
05. Juni 2024
Vom 15. – 23. Juni findet bundesweit die Woche des Wasserstoffs statt. Die FH Westküste ist mit an Bord und lädt zu einem Tag der offenen Tür in ihr Lehr- und Ausstellungsgebäude auf den Campus ein. Besucherinnen und Besucher können u.a. verschiedene kleine Wasserstoffanlagen im Betrieb besichtigen.
Wasserstoff ist ein wesentlicher Träger der Energiewende und steht im Zentrum zahlreicher Projekte rund um die Erneuerbaren Energien. Bereits zum sechsten Mal findet in diesem Kontext die Woche des Wasserstoffs statt. In einer Vielzahl von Veranstaltungen wird die gesamte Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten interessierten Besucherinnen und Besuchern präsentiert: Neben Einsatzmöglichkeiten im Verkehr bietet die Veranstaltungsreihe beispielsweise auch Informationen zu Erzeugung und Speicherung oder zur Wasserstoffinfrastruktur.
Die Fachhochschule Westküste, vertreten durch das Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) freut sich, am Dienstag, den 18. Juni, zwischen 13 und 17 Uhr, interessierte Gäste auf dem Hochschulgelände begrüßen zu dürfen. Angeboten wird dann beispielsweise eine Besichtigung des Lehr- und Ausstellungsgebäudes der Hochschule, welches nicht nur vollkommen autark mit Energie versorgt wird, sondern auch exemplarisch zeigt, wie Energiequellen miteinander verbunden werden können und ein Gebäude automatisiert und intelligent gemacht wird.
Im angeschlossenen Energiepark der Hochschule zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Besuchenden die Funktionsweise der Energieanlagen. Neues Herzstück des Energieparks ist ein Elektrolyseur, der auf grünem Wasserstoff basiert, also ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben wird. Experimente und Modelle laden ein, das eigene Wissen zum Thema Wasserstoff zu testen und mit den Expertinnen und Experten der Hochschule ins Gespräch zu kommen. Vertreter der Entwicklungsagentur Heide ordnen zudem die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Wasserstoffwirtschaft ein und zeigen Perspektiven für den zukünftigen Einsatz auf.
Die Teilnahme am Tag der offenen Tür ist kostenfrei; um eine Anmeldung unter Angabe der voraussichtlichen Personenzahl per Mail an ite(at)fh-westkueste.de wird zur besseren Planbarkeit gebeten. Parkmöglichkeiten bestehen auf den großen Parkplätzen der Hochschule. Der kurze Fußweg zum Lehr- und Ausstellungsgebäude ist ausgeschildert.
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